Heimspiel gegen GGMT Vienna verschoben – Nachwuchs pausiert ebenfalls!
Aufgrund von positiven Testungen bei einigen Akteuren der Bulls wird auch das geplante Heimspiel am Mittwoch den 2.02 nicht wie geplant durchgeführt – das Datum der Neuaustragung wird so rasch wie möglich neu fixiert.
Nach dem Ausfall des steirischen Derbys am vergangenen Samstag fällt nun auch das Heimspiel gegen Tabellenführer GGMT Vienna vorerst ins Wasser.
Nachdem zu zwei positiv getesteten Spielern der Kapfenberg Bulls am Samstag bei den obligatorischen Spieltagstests zwei weitere dazu gekommen waren, wurden sowohl das geplante Spiel beim UBSC Graz, wie auch das für Mittwoch avisierte Spiel gegen Vienna von den Ligaverantwortlichen gemäß den Ligabestimmungen verschoben.
GM Michael Schrittwieser:“Vorab einmal die guten Nachrichten – allen Akteuren geht es gut, bis auf (ganz) leichte Symptome gibt es keinerlei Beschwerden. Alle Spieler, die es betrifft, sind natürlich geimpft und dementsprechend geschützt. Das Präventionskonzept der Liga funktioniert und wir werden versuchen die Spiele rasch nachzutragen. Jetzt gilt es einmal die nächsten Ergebnisse der aktuellen PCR Tests abzuwarten.“
Auch das Spiel des Future Teams Steiermark gegen Kos Klagenfurt fiel den positiven Tests zum Opfer.
Im Nachwuchsprogramm der Kapfenberg Bulls und des Nachwuchsmodells muss diese Woche ebenfalls eine Pause eingelegt werden – einige Nachwuchstrainer haben ebenfalls positive Tests abgelegt, und man will natürlich in keinem Fall ein Risiko eingehen.
Obmann Clemens Ludwar: “In Absprache mit unserem Nachwuchsleiter Sebastian Magerböck halten wir es für sinnvoll diese Woche zu pausieren – ab 7. Februar starten wir dann wieder mit vollem Tempo in allen Kategorien. Wir wünschen uns natürlich alle, dass wir ab dem Frühjahr diese anspruchsvolle Situation hinter uns lassen, und alle kids wieder ohne Einschränkungen ihren Hallensport ausüben können. Außerdem wollen wir unbedingt auch unser Programm mit unseren Besuchen in den Volkschulen wieder starten, das war ja jetzt nicht möglich – ist aber Basis unserer Nachwuchsarbeit!“